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Der Trachtenhut für Damen zeigt Extravaganz

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Trachtenhut Damen

Modebewusste Damen tragen ihn nicht nur auf dem Oktoberfest, sondern auch zu vielen anderen Gelegenheiten: den klassischen Trachtenhut, der in den letzten Jahren sein etwas angestaubtes Image komplett verloren hat. Trugen ihn noch vor einiger Zeit hauptsächlich die älteren Damen, stehen die Kopfbedeckungen inzwischen auch bei jüngeren Frauen ganz hoch im Kurs. Und das ist auch kein Wunder, denn schließlich können sie optisch durchaus mit den aktuellen Trends mithalten. Ein hochwertiger Trachtenhut ist daher viel mehr als nur eine Ergänzung zum Dirndl oder zur Trachtenmode: Er ist ein modisches Accessoire, das seine Trägerin ganz raffiniert in Szene setzt. Zahllose Varianten stehen inzwischen zur Auswahl. Die traditionellen Farben wie Rot, Grau und Tannengrün dominieren zwar nach wie vor, dennoch sind mittlerweile auch viele außergewöhnliche Kreationen erhältlich, die den individuellen Style modebewusster Damen reizvoll unterstreichen. Ob Pink, Azurblau oder gar Schneeweiß: Hauptsache, der Trachtenhut passt zum übrigen Outfit und harmoniert insbesondere mit dem midi Dirndl. Geschmückt werden die zauberhaften Kopfbedeckungen mit vielfältigen Utensilien. Echte Federn in unterschiedlichen Farbnuancen sind beinahe schon ein Muss, auch feminine Seidenbänder, stilvolle Knöpfe und sogar Blumen dienen als charmante Hingucker und verleihen dem Trachtenhut das ganz gewisse Etwas.

Die richtige Damenfrisur zum Hut

Zu einem eleganten Trachtenhut für Damen gehört eigentlich eine aufwendige Hochsteckfrisur. Jahrzehntelang waren lange offene Haare unter dem Hut verpönt, diese Tradition kann, muss aber selbstverständlich nicht mehr eingehalten werden. Besonders hübsch sieht ein geflochtener Dutt aus. Damen, die feineres oder kurzes Haar haben, dürfen auch bedenkenlos zu Extensions greifen, um ihrer persönlichen Traumfrisur auf die Sprünge zu helfen. Ist der gewählte Trachtenhut recht klein, sollte er leicht schräg auf dem Kopf platziert werden, damit Teile der Frisur sichtbar bleiben. Ganz früher haben die Frauen zum langen Dirndl übrigens keine Kopfbedeckung getragen. Sie benutzen allenfalls eine leichte Haube, oft wurden die Haare aber auch nur mit Kunst- oder Samtblumen geschmückt. Erst in den dreißiger Jahren, als sich auch in der Trachtenmode für Damen die Hutmode durchsetzen konnte, begann der Siegeszug der Trachtenhüte für Frauen. Und wer in den letzten Jahren auf der Wiesn oder auf anderen bayerischen Volksfesten gewesen ist, hat sicherlich feststellen können, dass ein feminines Trachtenkleid ohne die entsprechende Kopfbedeckung nur halb so schön aussieht.

Auf die Größe kommt es an

Ein Trachtenhut für Damen muss optimal passen. Ist er zu weit, hat er auf Dauer keinen Halt, ist er dagegen zu eng, wirkt das Gesamtbild wenig harmonisch. Wählen Sie daher schon vor dem Hutkauf die optimale Größe aus. Das funktioniert übrigens ganz einfach: Legen Sie einfach an der Rückseite des Kopfes ein Maßband an und führen Sie es knapp über den Ohren bis nach vorne. In der Mitte der Stirn, unterhalb des Haaransatzes, sollten Beginn und Ende des Maßbandes zusammengeführt werden. Achten Sie darauf, das Maßband relativ locker um den Kopf zu führen. Runden Sie das Ergebnis außerdem auf die nächstgelegene glatte Zahl auf. Übrigens: Wenn Sie einen eher schlichten Trachtenhut für den Alltag erwerben möchten, können Sie ihn für festliche Gelegenheiten ganz leicht aufpeppen. Inzwischen sind im Handel viele Hutanstecker erhältlich, die aus einer alltagstauglichen Kopfbedeckung einen raffinierten Blickfang machen.

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